Patrick Woodhead
eBook, ePUB
Der Wolkentempel (eBook, ePUB)
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Inmitten von Bergen, umhüllt von Wolken, hütet Tibet seinen größten Schatz. Ein Kloster, hoch oben im Himalaya. Keiner kennt den Weg dorthin. Zwei junge britische Bergsteiger, bereit für das Abenteuer ihres Lebens. Ein kleiner Junge auf der Flucht. Die Hoffnung eines ganzen Volkes ruht auf ihm. Ihnen auf den Fersen chinesische Soldaten. General Zhu weiß, wie man jemanden zum Reden bringt. Ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel. Der Einsatz ist das Schicksal Tibets. «Voller Spannung, Intrigen und viel Waghalsigkeit. Erinnert stark an von Alex Garland mit einem Schuss östlicher Mystik.» (BB...
Inmitten von Bergen, umhüllt von Wolken, hütet Tibet seinen größten Schatz. Ein Kloster, hoch oben im Himalaya. Keiner kennt den Weg dorthin. Zwei junge britische Bergsteiger, bereit für das Abenteuer ihres Lebens. Ein kleiner Junge auf der Flucht. Die Hoffnung eines ganzen Volkes ruht auf ihm. Ihnen auf den Fersen chinesische Soldaten. General Zhu weiß, wie man jemanden zum Reden bringt. Ein tödliches Katz-und-Maus-Spiel. Der Einsatz ist das Schicksal Tibets. «Voller Spannung, Intrigen und viel Waghalsigkeit. Erinnert stark an von Alex Garland mit einem Schuss östlicher Mystik.» (BBC)
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- ohne Kopierschutz
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- Größe: 2.41MB
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- Text-to-Speech
- Bekannt für fehlende wesentliche Barrierefreiheitsmerkmale
Patrick Woodhead ist selbst ein Abenteurer, wie er im Buche steht: Er hat den Südpol bereist, als Erster einige Gipfel in Tibet und Kirgisien erklommen, per Kajak den Atlantischen Ozean überquert. Wenn er nicht unterwegs ist, leitet er die , eine Firma, die Abenteuerreisen organisiert (white-desert.com).
Produktbeschreibung
- Verlag: Rowohlt Verlag GmbH
- Erscheinungstermin: 1. September 2010
- Deutsch
- ISBN-13: 9783644432017
- Artikelnr.: 37451030
Der Wolkentempel von Patrick Woodhead handelt von zwei britischen Extrembergsteigern, die ihren Versuch, einen Achttausender zu erklimmen abbrechen müssen. Dabei machen sie aber eine Entdeckung, die nicht zuletzt Grund dafür ist, dass sie sich erneut ins unwirtliche Tibet begeben. Ihnen …
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Der Wolkentempel von Patrick Woodhead handelt von zwei britischen Extrembergsteigern, die ihren Versuch, einen Achttausender zu erklimmen abbrechen müssen. Dabei machen sie aber eine Entdeckung, die nicht zuletzt Grund dafür ist, dass sie sich erneut ins unwirtliche Tibet begeben. Ihnen fällt dort eher zufällig die Aufgabe zu, ein Kloster und den Vertreter des Dalai Lama vor den Chinesen zu beschützen und zu retten.
Patrick Woodhead beschreibt die Bergsteigerszenen sehr plastisch und eindringlich. Man fühlt sich fast mit in die Seilschaft an den Berg versetzt. Auch die einzelnen Personen sind gut herausgearbeitet. Aber irgendwie fehlt das gewisse Etwas, das den Roman zu etwas ganz besonderem gemacht hätte. Vielleicht liegt es daran, dass man zu wenig von Tibet und den Lebensumständen der Tibeter unter chinesischer Willkürherrschaft erfährt. Schade! Trotzdem hat es Spaß gemacht, das Buch zu lesen. Es ist sehr flüssig geschrieben und als Bettlektüre gut geeignet.
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Bill und Luca sind passionierte Bergsteiger. Bei ihrer letzten Tour im Himalaya entdeckt Luca in der Ferne eine geheimnisvolle Bergpyramide mitten im Nirgendwo. Wieder Zuhause, lässt ihm die merkwürdige Entdeckung keine Ruhe. Gemeinsam mit seinem Onkel Jack versucht er, alles über sie …
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Bill und Luca sind passionierte Bergsteiger. Bei ihrer letzten Tour im Himalaya entdeckt Luca in der Ferne eine geheimnisvolle Bergpyramide mitten im Nirgendwo. Wieder Zuhause, lässt ihm die merkwürdige Entdeckung keine Ruhe. Gemeinsam mit seinem Onkel Jack versucht er, alles über sie in Erfahrung zu bringen. Doch vergeblich. Keiner weiß etwas, die, die etwas wissen schweigen und selbst die Satellitenbilder zeigen an dieser Stelle immer nur Wolken. Bill und Luca reisen gemeinsam zurück nach Tibet, um dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Dabei geraten sie dem chinesischen Militär in die Quere. Diese sind auf der Jagd nach dem nächsten Panchen Lama. Sie wollen das Kind töten, um ihren Kandidaten an die Macht zu bringen und das tibetische Volk völlig unter ihre Kontrolle zu bringen. Eine Jagd auf Leben und Tod nimmt ihren verhängnisvollen Lauf.
Das Cover zeigt einen kleinen Jungen in einem Mönchsgewand, der durch eine geöffnete Tempeltür nach draußen treten möchte. Daraus entsteht eine unwirkliche Berglandschaft, gefangen in Nebel und Dunkelheit. Das Cover wirkt dadurch magisch und verträumt. Der Leser möchte das dahinter stehende Geheimnis ergründen.
Patrick Woodhead hat mit Wolkentempel einen grandiosen Thriller geschaffen. Die handelnden Personen sind sehr gut ausgearbeitet und man kann sich in sie hineinversetzen. Die gewaltigen Bergmassive des Himalaya sind bildlich beschrieben, so dass der Leser ihre Unwirtlichkeit förmlich vor Augen hat. Kahle, kaum zu überwindende Felsen entstehen, eisiger Wind pfeift und die Einsamkeit ruft. Die Spannung wird langsam aufgebaut und gipfelt in einem Höhepunkt, der zwar zu erahnen gewesen war, trotzdem aber spannend zu lesen ist. Der Autor verknüpft die spirituelle Welt der Buddhisten, die Grausamkeiten des chinesischen Militärs und das Bergsteigermillieu zu einem runden Gesamtwerk. Erzählt wird das Buch aus diesen drei Blickwinkeln, bis sie sich schließlich am Ende verbinden.
Patrick Woodhead beschreibt anschaulich die Lebensweisen der Tibeter, die eng verwurzelt sind mit ihrem Glauben. Sie glauben nicht einfach an irgendetwas, sie leben diesen Glauben. Aber er lässt auch genug Raum für die eigene Phantasie. Ein geheimnisvolles Berg-Beyul, geschützt von dem Orden von Geltang. Alles klingt magisch, hat aber leider einen wirklich ernsten und realen Hintergrund.
Mein Fazit: Ein topaktuelles Buch! Bittere Realität trifft auf tief sitzendem Glauben. Ein Buch zum Lernen, aber auch zum Träumen.
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Als erstes würde ich diesen Roman nicht als einen Thriller, sondern einen Abenteuerroman bezeichnen. Nicht, dass er nicht die nötige Spannung hat, aber typische Thriller-Leser wären vielleicht sehr überrascht. Die Geschichte beginnt mit einer grausamen Szene in China der 50er …
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Als erstes würde ich diesen Roman nicht als einen Thriller, sondern einen Abenteuerroman bezeichnen. Nicht, dass er nicht die nötige Spannung hat, aber typische Thriller-Leser wären vielleicht sehr überrascht. Die Geschichte beginnt mit einer grausamen Szene in China der 50er Jahre mitten in der Kulturrevolution. Eine wichtige Bibliothek der Tibeter wird abgebrannt und die Mönche bestialisch ermordet. Szenenwechsel: 2005 zwei englische Bergsteiger versuchen in Nepal einen Gipfel zu erklimmen. Kurz vor dem Berggipfel erblickt einer der beiden Luca eine Bergpyramide. Zurück in England kann er diese Pyramide nicht vergessen und recherchiert. Nachdem er herausgefunden hat, dass es etwas mit den Heiligtümern der Tibeter zu tun hat, kehrt er mit seinem Freund zurück, um mehr herauszufinden. Neben der Geschichte der Bergsteiger, folgt parallel ein weiterer Handlungsstrang. Der chinesische Sicherheitsdienst wird beauftragt den Nachfolger des verstorbenen Panchen Lama zu finden. Die Reinkarnation ist ein kleiner Junge, der von den Tibetern versteckt wird. Der Panchen Lama ist neben dem Dalai Lama die höchste Autorität des tibetischen Buddhismus. Diese beiden Handlungsstränge hängen unmittelbar zusammen und verstärken das Tempo, was schließlich zu einem erbitterten Katz und Maus-Spiel führt. Neben der tibetischen Religion erfährt man einiges über die chinesische Tibet-Politik, aber auch über Bergsteigerlatein. Der Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Der Spannungsbogen geht schnell steil nach oben und man kann am Ende das Buch kaum aus der Hand legen. An manchen Stellen wirkt die Geschichte etwas konstruiert. Aber der Autor findet immer wieder den Absprung, so dass der Roman nicht ins Fantastische abrutscht. Zu Beginn wirkte der Roman sehr klischeehaft auf mich, aber er gewinnt an Tiefe und liefert keine einfache Schwarz-Weiß-Zeichnung. Zu meinem Glück halten sich die Bergsteigerbeschreibungen im Rest des Romans zurück. Denn die langatmige Beschreibung der Gipfelbesteigung zu Beginn war für mich persönlich langweilig. Ein gutes Buch mit einem interessanten Thema.
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Man merkt es dem Buch an, dass der Autor selber Bergsteiger und Abenteurer ist. Die lebhafte Beschreibung der Bergtouren sind ein Beweis dafür.
Erzählt wird die Geschichte zweier englischer Bergsteiger, die auf der Suche nach einem mysteriösen, pyramidenförmigen Berg in Tibet …
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Man merkt es dem Buch an, dass der Autor selber Bergsteiger und Abenteurer ist. Die lebhafte Beschreibung der Bergtouren sind ein Beweis dafür.
Erzählt wird die Geschichte zweier englischer Bergsteiger, die auf der Suche nach einem mysteriösen, pyramidenförmigen Berg in Tibet zwischen die Fronten chinesischer Soldaten und buddhistischen Mönchen kommen. Nicht ahnend, welch dramatische Abenteuer sie erwartet, reisen die beiden Abenteurer in Tibet ein. Dort angekommen, versuchen sie den Behörden ein Schnippchen zu schlagen und machen sich auf den Weg in die Sperrzone. Dort liegt versteckt in den Bergen ein geheimes Kloster mit einem kostbaren Gast. Ein kleiner Junge, Babu, soll der neue Panchem Lama sein, der höchste Vertreter des tibetanischen Volkes, solange der Dalai Lama im Exil lebt. Gesucht wird der Junge von chinesischen Soldaten, die mit äußerster Brutalität seiner Spur folgen. Angeführt von einem skrupellosen Hauptmann, schrecken die Soldaten auch vor Vergewaltigung und Mord zurück.
Nachdem die beiden Bergsteiger in der Nähe des gesuchten Berges sind, hilft ihnen eine junge Frau dabei, den Weg ins Gebirge zu finden. Wie sich später herausstellt, kam diese Hilfe nicht ohne Hintergedanken. Gejagt von den chinesischen Soldaten wird die Lage immer aussichtsloser. Verletzt und erschöpft erreichen sie zwar das Kloster, doch dort herrscht ein stiller Kampf um die Macht und die Frage, wie man der chinesischen Bedrohung Herr werden soll. In einem dramatischen Finale treffen die Gegner aufeinander, nicht alle werden die Berge lebend verlassen können.
Ganz im Stile eines klassischen Abenteuerromans müssen die Hauptfiguren gefährliche Situationen bestehen und schicksalhafte Entscheidungen treffen. Die Szenarien sind glaubhaft dargestellt, durch die Aktualität der Lage in Tibet wird dem Ganzen noch eine zusätzliche Brisanz verliehen. Wenn auch die Denkweise der Klostermönche teilweise etwas westlich erscheint, mangelt es dem Buch nicht an Überzeugungskraft. Die Hetzjagd der chinesischen Soldaten erzeugt Nervenkitzel, der durch die teilweise undurchsichtigen Charaktere noch zusätzlich verstärkt wird. Ein durchweg gut zu lesender Abenteuerroman mit Bezug zu aktuellen Ereignissen, geschrieben von einem Abenteurer...was will der Abenteuerleser mehr?
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Tibet, im Jahre 1956: Ein junger Mönch wird Zeuge, wie chinesische Soldaten ein Kloster niederbrennen und die Älteren brutal ermorden. Knapp 50 Jahre später sind zwei junge britische Bergsteiger in Tibet unterwegs um den Makalu zu besteigen, den fünfthöchsten Berg der Erde. …
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Tibet, im Jahre 1956: Ein junger Mönch wird Zeuge, wie chinesische Soldaten ein Kloster niederbrennen und die Älteren brutal ermorden. Knapp 50 Jahre später sind zwei junge britische Bergsteiger in Tibet unterwegs um den Makalu zu besteigen, den fünfthöchsten Berg der Erde. Der Aufstieg misslingt, doch Luca, einer der beiden Männer, erblickt für einen kurzen Augenblick eine perfekt proportionierte Pyramide, die kurz darauf wieder hinter Wolken verschwunden ist. Zurück in Großbritannien beginnt er nachzuforschen und aus Interesse wird Ehrgeiz, diesen unkannten Berg als Erster zu besteigen. Ungefähr zur gleichen Zeit finden Mönche die Reinkarnation des elften Panchen Lama, einen neunjährigen Jungen, den chinesische Soldaten unter allen Umständen versuchen zu töten. Der skrupellose Hauptmann Zhu erhält diesen Auftrag und hinterlässt bei seiner Jagd eine Spur der Verwüstung.
Wie Lucas ehrgeizige Suche nach dem unbekannten Berg, die Flucht des elften Panchen Lama und seine Verfolgung durch Zhu zusammenhängen, schildert der Autor spannend und überwiegend realistisch - zumindest soweit ich dies beurteilen kann (die Kletterszenen empfand ich als durchaus glaubwürdig, Tibet kenne ich leider (noch) nicht). Seine Figuren sind detailliert und differenziert beschrieben, nur wenig wirkt konstruiert und zweifelhaft. Die Vermutung, der Roman drifte eventuell zu stark ins Mystische ab (wie auch der Titel vermuten lassen könnte), bestätigte sich nicht.
Alles in allem ein packender und dramatischer Abenteuerroman mit Thrillerelementen und aktuellem Bezug.
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Abenteuer zwischen Natur und Kultur
Die Bergsteiger Luca und Bill entdecken auf einer Tour in Tibet eine rätselhafte Bergpyramide. Kaum wieder zu Hause, bereitet Luca eine neue Tour vor - zu dieser Pyramide.
In Tibet: ein kleiner Junge, Babu, soll als Nachfolger des Panchen Lama ausgerufen …
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Abenteuer zwischen Natur und Kultur
Die Bergsteiger Luca und Bill entdecken auf einer Tour in Tibet eine rätselhafte Bergpyramide. Kaum wieder zu Hause, bereitet Luca eine neue Tour vor - zu dieser Pyramide.
In Tibet: ein kleiner Junge, Babu, soll als Nachfolger des Panchen Lama ausgerufen werden, des obersten Glaubensführer nach dem Dalai Lama. Der Chinesische Geheimdienst versucht, dieses mit aller Macht zu verhindern und ihren eigenen Nachfolger zu inthronisieren.
Auf dem Weg zur Bergpyramide, dem Wolkentempel, kreuzen sich die Wege aller. Es kommt zu einem spannenden Wettlauf um das Leben des Jungen und das Schicksal Tibets.
Der Roman von Patrick Woodhead ist eine spannende Mischung aus Abenteuerroman und Thriller. Nach der Einführung, in der ein junger Mönch die Zerstörung seines Klosters im Rahmen der Kulturrevolution durch die Chinesen miterleben muss, berichtet der Autor aus drei verschiedenen Erzählperspektiven: die Geschichte der Bergsteiger, des jungen Babu und des chinesischen Geheimdienstes fließen im Lauf der Geschichte zusammen bis hin zu einem spannenden Finale.
Die Geschichte ist spannend erzählt. Zu keiner Zeit fällt es schwer, den verschiedenen Handlungssträngen zu folgen. Die Charaktere sind gut gezeichnet, etwas mehr Tiefgang wäre für die bessere Nachvollziehbarkeit einiger Entscheidungen wünschenswert.
Der Schreibstil des Autors ist sehr gut. Die Sätze sind flüssig zu lesen, trotz der komplexen Geschichte muss sich der Leser nicht durch gestelzte Formulierungen quälen. Die Kapitel sind nicht zu lang, so dass die Spannung aufrecht erhalten bleibt. Da sich das Buch locker liest, hätte die Handlung etwas mehr ausgearbeitet sein können. Im Gegensatz zu vielen anderen Büchern wäre hier mehr mehr.
Fazit: ein spannender Abenteuerroman in einer fernöstlichen Umgebung. Dieses Buch ist eine Empfehlung für alle, die sich in das Ungewohnte begeben wollen.
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